Carsten Bukowski · Ghostwriter
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Ghostwriting.
Outsourcing in seiner schönsten Form.

Gleiches Herzblut, deutlich mehr Zeit: Für Ihr Buch gebe ich alles. Zumindest alles, was nötig ist, um Ihre Erwartungen zu übertreffen. Meinen Schreibtisch und mich finden Sie irgendwo in der Mitte zwischen der Gedankenkraft eines Roger Willemsen und der sprachlichen Präzision eines Wolf Schneider.

Wenn Sie Ihr berufliches Know-how in ein Businessbuch verpacken möchten oder Ihr Leben in eine Autobiografie, bin ich Ihre rechte Hand, die den Stift führt. Natürlich vollende ich auch gern Ihre Romanidee: Spannung und Leidenschaft sind dann die Tinte, mit der ich Ihre Gedankenwelt zu Papier bringe. Lernen Sie mich, meine Terminsicherheit und meine versiegelten Lippen kennen – und lassen Sie uns gemeinsam ein Werk erschaffen, das Ihre Leser beeindruckt, begeistert und berührt.

Imagebroschüre (PDF; 7,8 MB)

Meine Leistungen

Ihr Businessbuch

Hilfe für andere.

Sie möchten ein Businessbuch schreiben? Eine gute Idee, denn als Autor untermauern Sie Ihre Rolle als Vordenker in Ihrem hart umkämpften Segment und heben Ihre Glaubwürdigkeit und Ihre Kompetenz auf die nächste Stufe. Willkommener Nebeneffekt: Ihr Werk wird dank seiner Reichweite ein Türöffner für neue Märkte – und gleichzeitig die beste Referenz, die Sie Ihren schriftlichen Angeboten beilegen können.

Mit den Blickwinkeln, die ich aus über 40 Businessbüchern gewonnen habe, erzeuge ich mehr Argumente für Ihre Leistungsfähigkeit als Ihre gesamte Vertriebselite. Mit Ihrem Namen auf dem Cover entsteht ein Werk, das in Ihrer Branche neue Maßstäbe setzt.

Ihre Autobiografie

Was am Ende übrig bleibt.

Ich habe einen Global Player gegründet und über drei Jahrzehnte erfolgreich geführt. Ich stand mit blauen Zehen auf dem Gipfel des K2, habe die Politik der Achtziger entscheidend geprägt und eine Wüste im Rollstuhl durchquert. Und die Krisenherde dieser Welt kenne ich ebenso gut wie die Stolpersteine auf dem Weg zum olympischen Edelmetall.

Auch wenn ich keines dieser Leben persönlich leben durfte oder musste: Alles, was diese Menschen in den prägenden Momenten gefühlt haben, konnte ich für die Ewigkeit festhalten.

Welche Geschichte haben Sie zu erzählen?

Ihr Roman

Literatur trägt Ihren Namen.

Wer in der Königsklasse antritt, hat mit einem durchschnittlichen Plot schlechte Karten – der Untergang im Millionenheer der Self-Publishing-Autoren ist vorbestimmtes Schicksal. Wer gar im Feuilleton Beachtung finden möchte, muss literarische Spitzenqualität bieten, die nur die wenigsten wie ein Ass aus dem Ärmel schütteln.

Ich mische für Sie und Ihr Buch die Karten neu: Mit präzisen Charakteren erzeuge ich bei Ihren Lesern Empathie, die von der ersten Begegnung bis zur letzten Seite anhält. Und mit einer durchdachten Story spinne ich einen roten Faden, der nicht nur den Leser, sondern auch den Autor fesselt.

Ghostwriting.
Ein Potpourri aus Konsequenz, Sinn und Logik.

Sie lieben Ente à l’Orange oder Kaninchenrücken auf bretonischem Roquefort-Nigiri an Calvados-Trüffel-Schaum? Ihre gesamte Produktpalette muss zur Messe nach Shanghai transportiert werden? Ihr Kardiologe empfiehlt die Implantation eines Stents? Wenn es um die nicht alltäglichen Aufgaben geht, vertrauen Sie den Kompetenzen erfahrener Profis. Sie können und wollen sich nicht die Zeit nehmen, diese Dinge selbst auszuprobieren. Sie wissen genau, dass es durchaus sinnvoll ist, komplexe Prozesse auszulagern, denn Sie verdienen Ihr Geld mit Ihren Kernkompetenzen, nicht mit Experimenten.

Nach Zuklappen des Buches fragt niemand danach, wer die Worte in die richtige Reihenfolge gebracht hat. Entscheidend ist nur, wer die Idee dazu hatte.

Appetizer

Oder: Was Sie von mir erwarten dürfen.

Ein Ghostwriter wird fürs Schreiben, aber auch fürs Schweigen bezahlt: Mein Ehrenwort verbietet es mir, die Namen meiner Auftraggeber und die Titel der von mir produzierten Werke zu nennen. Als Co-Autor der nachstehenden Businessbücher kann ich Ihnen allerdings ausreichend spannenden, unterhaltsamen und informativen Lesestoff zur Verfügung stellen …

Lage. Das Gegenteil von flexibel.

„Lage, Lage, Lage“: Nur wenige Argumente können Kaufentscheidungen so stark beeinflussen wie dieser klassische Schlachtruf der Immobilienbranche. Dabei sind die vielen Aspekte des Begriffs „Zeit“ – allen voran das Timing – in allen Phasen eines Immobilienprojekts deutlich wichtiger. Gerade bei Großprojekten kämpft man gegen die Zeit, denn kein Investor kann sich sicher sein, dass ein aktueller Bedarf an Wohnraum auch nach Fertigstellung des Projekts noch besteht. Doch warum die optimale Lage wählen, wenn man sie auch selbst erschaffen kann?

Konstantin Wettig kennt den Immobilienmarkt im Großraum München wie kaum ein Zweiter: Nach über zwanzig Jahren als Gesellschafter und Franchisenehmer von Engel & Völkers ist er heute unter eigener Marke (KW Real Estate | www.konstantin-wettig.com) als Transaktionsberater, Immobilienscout und Co-Investor bei großvolumigen, lukrativen Immobilienentwicklungen engagiert. Seine Erfahrungen, seine Marktkenntnisse und sein umfangreiches Netzwerk machen ihn auf einem der schwierigsten Immobilienmärkte Europas zu einem gefragten Experten.

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Bankster, Robber Barons, Kontosaurier, Heuschrecken …

Politiker sind gute Namensfinder, aber eher schlechte Regulierer. 
Die Finanzriesen dieser Welt machen deshalb mit einer Mischung aus Arroganz und Unbelehrbarkeit dort weiter, wo sie nach allen durch sie verschuldeten Wirtschafts- und Finanzkrisen in der Geschichte weiter­gemacht haben: Sie zocken zum Wohle ihrer Aktionäre und der eigenen Konten mit dem Geld der Anleger – wohl wissend, dass im Falle eines „Rien-­ne-va-plus“ der Staat, also der Steuerzahler, es wieder einmal richten wird.

Doch kann man sich in einer global vernetzten Welt wie unserer 
überhaupt noch aus dem Würgegriff der Banken befreien? Man kann, weiß Silber- und Bankexperte Bernd Schröder – wenn man das 
Finanzsystem und seine jahrhundertealten Spielregeln kennt und 
das Konterspiel beherrscht.

Ein Insider packt aus – und gibt gleichzeitig wertvolle Tipps für 
eine finanziell ­sichere Zukunft, in der es keinen Platz für skrupellose Investmentbanker, Herdentrieb und Schockstarre gibt.

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Sie möchten mehr Lesestoff? Und auch mehr über mich wissen? Dann besuchen Sie einfach die große Schwester dieser Website unter www.carstenbukowski.de.

Ja, ich will!

Meine Preise. Ihr Triumph.

(Leseprobe, Teil 4)

Mit einer Kaffeetasse in der Hand und der Tür im Rücken stehen Sie an der bodentiefen Fensterfront Ihres Eckbüros und lassen den Blick über die Skyline schweifen. Ihre Stirn liegt in Falten, was sie immer tut, wenn Sie intensiv nachdenken. Sie drehen sich um, schauen mich an und versuchen dabei vergeblich, das Zucken in Ihren Augenwinkeln zu kontrollieren. Mehr oder weniger lässig lassen Sie sich in Ihren Chefsessel aus Nubukleder fallen; in der Ferne ruft ein Kalb nach seiner Mutter. Sie öffnen die Mappe mit meinem Angebot und weisen mir mit einer auffordernden Handbewegung den Holzstuhl vor Ihrem Schreibtisch zu; en passant platziere ich meine Visitenkarte direkt neben Ihrer Maus und nehme dankend Platz. Der Stuhl ist so niedrig, dass ich zu Ihnen aufschauen muss. Sie haben Heimrecht und lassen deshalb Ihren Gefühlen freien Lauf.

„Heilige Mutter Gottes! Für diesen Seitenpreis könnte ich Tom Clancy engagieren!“

Die Schweißperlen auf Ihrer Stirn werden nicht kleiner, nur weil Sie Ihren Krawattenknoten lösen.

„Beachten Sie bitte, dass der Seitenpreis die Schreibkosten abdeckt. Dazu kommen die Recherchekosten, die direkt darunter aufgelistet sind. Aber bis auf eventuelle Spesen war es das dann auch schon.“

Mit diesen Worten löse ich bei Ihnen Fluchtreflexe aus. Für mich das Zeichen, mit meiner Argumentation zu beginnen.

„Wussten Sie schon, dass viele der großen Werke von Tom Clancy aus der Feder eines Ghostwriters stammen? Und weil Sie gerade von der Mutter Gottes sprechen: Auch die Bibel ist das Produkt von Ghostwritern. Moses hatte schließlich gar keine Zeit, seine fünf Bücher zu schreiben: Er war viel zu sehr damit beschäftigt, Geschichte zu schreiben.“

Ihre Anspannung verfliegt und tauscht mit Ihrer Neugier die Plätze. Ihr Blick verrät dennoch, dass Sie die Mutter der Porzellankiste persönlich kennen.

„Nein, das habe ich nicht gewusst. Stimmt das wirklich?“

„Vertrauen Sie meinen Worten – ich verdiene schließlich mein Geld damit. Vermutlich wissen Sie auch nicht, dass John F. Kennedy 1957 den Pulitzerpreis für das Werk seines Ghostwriters erhalten hat. Experten schätzen übrigens, dass heute 60 % der Bücher auf den Bestsellerlisten von Ghostwritern geschrieben werden. Prominente und Businessgrößen wie Sie sind wie Moses: Sie haben gar nicht die Zeit, ein Buch zu schreiben. Denn wann sollte das geschehen? Morgens zwischen drei und sechs? Oder abends, wenn Ihnen nach einem 16-Stunden-Tag die Augen zufallen?“

„1:0 für Sie“, murmeln Sie zögerlich.

Ich bereite das zweite Auswärtstor vor.

„Außerdem leben wir in einer Zeit, in der die meisten Leute es verlernt haben, längere Texte klar und deutlich – und gleichzeitig emotional und spannend! – zu vermitteln. Im Zeitalter von Twitter & Co. hat man 140 Zeichen Zeit, bevor der Leser abspringt oder das System kollabiert. Ein Facebook-Post ist weder länger noch geistreicher. Und falls Sie mit dem Stundenpreis von 95 Euro hadern sollten: Welchen Stundensatz berechnen Sie für die Leistung Ihrer hoch qualifizierten Mitarbeiter? Was kostet eine Stunde Ihrer persönlichen Zeit? Für Sie bedeutet der Begriff ,Win-win-Situation‘ am Ende, dass Sie zweimal ,win‘ verbuchen: Sie erhalten ein fantastisches Buch und können gleichzeitig die nicht selbst investierte Zeit nutzen, um Geld mit Ihrem Tagesgeschäft zu verdienen.“

Neugier und Skepsis liefern sich in Ihrem Kopf einen erbitterten Zweikampf. Die Skepsis liegt oben.

„Aber wenn ich das Buch selbst schreibe, ist es authentischer. Seien Sie ehrlich: Können Sie mit meinen Worten schreiben?“

Ich bedanke mich für die Vorlage.

„Ich höre, Sie haben sich eingehend informiert, denn dieses Scheinargument haben Sie von den Webseiten meiner Wettbewerber. Aber jetzt einmal Hand aufs Herz: Wie viele Leser – Ihre Mutter und Ihren Deutschlehrer nicht mitgezählt – werden in der Lage sein, anhand der Sprachmelodie, der Gedankenführung und des verwendeten Wortschatzes einzuschätzen, ob das Werk von Ihnen stammt?“

„Nun, äh …“

„Genau richtig. Die Leute wollen Ihre Geschichte lesen – niemand macht es beim Kauf des Buches zur Bedingung, dass sie in Ihren Worten verfasst wurde. Glauben Sie mir auch das: Ein Pageturner lebt nicht nur von der Story, sondern auch von der Sprache, in der er verfasst wurde. Erfolg haben am Ende nur die Bücher von Leuten, die etwas zu sagen haben, das sich zu lesen auch wirklich lohnt.“

Sie lachen laut auf und heben den Zeigefinger.

„Wissen Sie was? Das klingt ja alles schön und gut. Aber wenn Sie so schön und gut sind, wie Sie behaupten, frage ich mich, warum Sie nicht selbst einen Roman schreiben und diesen dann millionenfach verkaufen.“

„Sie werden es mir nicht glauben, aber ich bin lieber unsichtbar als berühmt – die große Bühne ist nicht meine Welt. Mir reicht es völlig, wenn ich hin und wieder als Co-Autor auf einem Titel Platz nehmen darf und dafür im Gegenzug das Honorar deutlich senken kann. Schließlich ist das die einzige Form von Werbung, die mir gestattet ist. Seltene Gelegenheiten wollen am Schopf gepackt werden.“

Das Zucken in Ihren Augenwinkeln ist zurück; Ihre rechte Augenbraue erwacht dadurch zum Leben.

„Ich würde Sie ja liebend gern beauftragen. Aber mein Gott, dieser Preis! Für mein Businessbuch haben hier schon viele Ghostwriter Platz genommen und ihre Angebote präsentiert. Und wissen Sie was? Alle anderen Ihrer Zunft sind deutlich günstiger!“

„Gezwungenermaßen.“

Sie lassen nicht locker.

„Geben Sie mir eine Entscheidungshilfe, den letzten Kick zur Unterschrift: Haben Sie nicht noch eine Leseprobe? Eine kleine? Irgendeine?“

„Ich habe eine Website gebaut, die ich als Referenz nutzen darf. Hier ist die Adresse.“

Ihre Finger fliegen über die Tastatur. Das ansteigende Leuchten in Ihren Augen verrät, dass Sie innerlich einen stummen Pfiff ausstoßen. Sie halten inne und schlucken, denn plötzlich fällt Ihnen auf, dass meine Visitenkarte perfekt mit dem Familienfoto auf Ihrem Schreibtisch harmoniert. Zufall? Sie starren mich an, lassen die Maus frei und greifen zum Telefonhörer, wobei ein kaum sichtbares Lächeln des Triumphs  über Ihre Mundwinkel huscht.

„Sagen Sie, Herr Bukowski, wie trinken Sie eigentlich Ihren Kaffee?“

Damit können Sie rechnen …

  • Seitenumfang
    1.500 Zeichen
    Gemäß VG Wort; inkl. Satz- und Leerzeichen
  • Seitenpreis
    110,00 bis 170,00 €
    Abhängig vom Buchthema und der Qualität des zur Verfügung gestellten Materials
  • Recherche
    75,00 €/Std.
  • Rabatt
    10 bis 20 %
    Bei Nennung als Co-Autor auf dem Cover („mit Carsten Bukowski“);
    Schriftgröße mindestens 5 mm
  • Covergestaltung
    ab 280,00 €
    Nach Aufwand; zzgl. Kosten für Bildmaterial
  • Buchgestaltung
    ab 16,00 €
    Typografisch perfektes Drucklayout; Preis je Seite
  • Projektkosten
    Abwicklung mit Verlag/Druckerei: nach Zeitaufwand
  • Reisekosten
    60,00 €/Std.
  • Kfz-Fahrtkosten
    65 ct/km
  • Spesen und Sonstiges
    Abrechnung 1:1 nach Belegen
  • Zuschlag
    1 Kaffee
    Für Express- und Overnight-Leistungen

Wie viele großartige Bücher
sind nie geschrieben worden?

Schweigen auch Sie für immer – oder starten Sie jetzt.

Carsten Bukowski.
Ihr Ghostwriter.

Johanna-Kirchner-Weg 16 · 49205 Hasbergen
Telefon: 0 54 05 – 8 05 78 66 · Mobil: 01 72 – 52 91 006
cb @ carstenbukowski.com

Texterreferenzen finden Sie auf

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